Böning/Wruck (DIE HANNOVERANER): Hannoversche Politiker lassen sich von islamischen Extremisten instrumentalisieren!
DIE HANNOVERANER kritisierten, dass hannoversche Politiker am Fastenbrechen gemeinsam mit den sudanesischen Asylbewerbern auf dem Weißekreuzplatz teilnahmen. "Was wir zum Zeitpunkt unserer Kritik allerdings noch nicht wussten, ist die Tatsache, dass dieses Fastenbrechen ausgerechnet von den radikalislamischen Verfassungsfeinden der Milli Görus organisiert wurde."
Die Ratsherren Jens Böning und Gerhard Wruck (DIE HANNOVERANER) erklärten dazu weiter: "Wir HANNOVERANER sind entsetzt, dass einige hannoversche Politiker scheinbar wie ganz selbstverständlich an dieser von einer verfassungsfeindlichen Organisation durchgeführten Veranstaltung teilgenommen haben" und verweisen auf einen Link zum aktuellen Verfassungsschutz-Bericht zum Thema Milli Görus. "Die Medien berichten fast täglich darüber, wie junge Männer in Deutschland radikalisiert werden und wie nicht wenige von Ihnen als islamistische Kämpfer in den syrischen Bürgerkrieg ziehen. Und in dieser Situation haben einige Politiker in Hannover ganz offenbar nichts Besseres zu tun, als sich ausgerechnet von einer verfassungsfeindlichen islamistischen Organisation wie Milli Görus instrumentalisieren zu lassen.
Es ist schon schlimm genug, dass das Protestcamp der Asylbewerber seit Wochen auch von Linksextremisten unterstützt wird, ohne dass (mit Ausnahme der HANNOVERANER) auch nur die geringste Kritik daran aus der Politik zu vernehmen ist. Doch die nun bekannt gewordene Anbiederung dieser Politiker an die Islamisten von Milli Görus bringt das Fass nach Meinung der HANNOVERANER endgültig zum Überlaufen! Wir fordern daher die sofortige Räumung des Camps. Gleichzeitig fordern wir von allen betroffenen Politikern Aufklärung darüber, warum sie sich nicht genieren, an einer von Extremisten organisierten Veranstaltung teilzunehmen."