Einweihungsfest im Johanniter-Quartier in Kirchrode

18. Juli 2014
von Pressetelegramm

Hannover-Kirchrode. Einweihungsfest im Johanniter-Quartier Kirchrode: Vier Jahre sind von der Idee bis zur Fertigstellung verstrichen. Im Mai haben die ersten Mieter eines der insgesamt 57 Appartements in dem modernen Neubau an der Gravensteiner Allee 2a-c bezogen.

Projektpartner wie Prof. Dr. Andreas Uffelmann, generalPLAN AG und Dirk Streicher, Vorstand Delta Bau AG sowie Gäste aus der Politik wie die stellv. Regionspräsidentin Michaela Michalowitz, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Hannover Regine Kramarek, der Bezirksbürgermeister Kirchrode-Bemerode-Wülferode Bernd Rödel kamen, um das „Wohnen mit Service“ der Johanniter aus dem Regionalverband Niedersachsen Mitte zu würdigen.

Die Johanniter erfüllen mit dem Johanniter-Quartier in Kirchrode den vielfach an sie herangetragenen Wunsch nach einem selbstbestimmten, aktiven und erfüllten Leben. Dieser verlangt nach attraktivem Wohnraum, in dem individuelle Ansprüche ebenso wie ein hohes Maß an Service geboten werden. Entsprechend sind die Räumlichkeiten nun mit zum Teil bodentiefen Fenstern und mit Loggia, Balkon oder Terrasse versehen. Hochwertiges Buchenparkett, Bad mit bodengleicher Dusche und moderne Küche sind Standard. Die 51 Zweizimmerwohnungen, davon sieben rollstuhlgerechte, vier Dreizimmer- und zwei Vierzimmer können individuell eingerichtet werden. Außerdem steht den Mietern im Johanniter-Quartier ein Sauna- und Fitnessbereich zur Verfügung.

Nach Einzug unterstützt dann das Service-Team vor Ort, berät und organisiert nach Wunsch haushaltsnahe und gesundheitsfördernde Dienstleistungen oder Unterhaltungsprogramme. „Wir verknüpfen Wohnen mit dem Komforterlebnis Hotel. Zuhause zu sein und doch, wenn Unterstützung notwendig ist, auf erfahrene Hilfe zurückgreifen zu können, vermittelt ein wunderbares Gefühl des Aufgehobenseins“, beschreibt Anja Homann, Projektleiterin der Johanniter, das Konzept.

„Natürlich bieten wir im Quartier Veranstaltungen an, an denen teilgenommen werden kann aber nicht muss. Das Wichtigste ist, dass unsere Mieter eigenständig und selbstbestimmt sind.“ Das überzeugt: Bereits jetzt sind 22 Wohneinheiten an Menschen unterschiedlichen Alters an zwischen 54 und 90 Jahre vermietet. Eine von ihnen ist Ingrid Schneider. Die rüstige Rentnerin bezog als eine der ersten ihr neues Zuhause. Sie sagt: „Ich hatte Ängste – aber wenn ich gewusst hätte, wie schön es hier ist, hätte ich die gar nicht haben müssen.“ Das freut Anja Homann. „Wir haben sehr viel Herzblut in das Johanniter-Quartier gesteckt. Und jetzt ist es schön zu sehen, dass sich die Mühe gelohnt hat.“



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