Lügenpresse HAZ/NP: Nachweislich gezielte, tendenziöse Falschdarstellungen und Rufschädigung

3. März 2016
von Gunther Oberheide

Hannover/In eigener Sache:
Mit dem Titel "Werbekunden fühlen sich getäuscht" in HAZ und NP vom 03.03.2016 startete man offensichtlich einen Frontalangriff gegen mein noch junges, unabhängiges und stadtteilübergreifendes Nachrichtenblatt, die 'Freie Hannoversche Zeitung'. Aufgrund der in den gleichlautenden Artikeln der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse erhobenen schweren Vorwürfen und zur schlicht hinterhältigen, rufschädigenden Art der Berichterstattung gegen die FREIE HANNOVERSCHE ZEITUNG und namentlich gegen mich, den Herausgeber Gunther Oberheide, habe ich Strafanzeige gegen die Verantwortlichen, die Redaktion, den 'Journalisten' Christian Link sowie gegen die Haupt-Akteurin Christine Jochem aus Hannover-Bemerode, gestellt.

Meine Stellungnahme dazu können Sie nachfolgend in einem Kurzüberblick lesen - und sich dann Ihr eigenes Bild über die "Berichterstattung" von HAZ/NP und über die Bedeutung des Wortes "Lügenpresse" und "Lückenpresse" machen:

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Ein Beispiel für Qualiäts-"Berichterstattung" von HAZ/NP:
"Für den Onlineartikel auch noch Geld verlangen."


Nachtrag v. 05.11.2017:

Mittlerweile hat die HAZ die Überschrift des Artikels geändert in:
"Ärger um rechtspopulistische Zeitschrift.
Ein vermeintliches Stadtteilmagazin für Kirchrode und Bemerode entpuppt sich als rechtspopulistische Zeitschrift"
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Der Artikel enthält im Detail viele falsche, ja lügenhafte und verleumderische Angaben über mich, meine Tätigkeiten, aber auch über bzw. von meinen Kunden:
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1.) Entgegen der Darstellung gab es keinen Ärger wegen meiner Zeitschrift im Stadtbezirk, den Ärger haben erst politisch-radikale Akteure und der Verfasser des Artikels bei HAZ/NP und andere verursacht, insbesondere durch die Vorsprache bei meinen Anzeigenkunden. Bis zum Artikel bei HAZ und NP war die Leserschaft über meine journalistisch-neutrale, sachbezogene und auch kritische Berichterstattungen stets sehr zufrieden; es gab durchgängig nur positive Resonanz und eine wachsende Leserschaft, auch über den Stadtbezirk hinaus.
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2.) Entgegen der Darstellung ist und war die Freie Hannoversche Zeitung keine 'rechtspopulistische Zeitschrift'
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3.) Entgegen der Darstellung handelte es sich nicht um die erste Ausgabe meiner Zeitschrift
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4.) Entgegen der Darstellung waren meine Kunden mit der Veröffentlichung ihrer Anzeigen einverstanden

5.) Entgegen der Darstellung hat die Ausrichtung der Zeitschrift keine nationalistische Ausrichtung; sie hatte lediglich einen gesetzten Schwerpunkt zu den Hintergründen bzgl. der seinerzeitigen Brisanz der heftig beginnenden, sog. 'Flüchtlingskrise'

6.) Entgegen der Darstellung war den betroffenen Unternehmen der Abdruck erst dann plötzlich unangenehm, als sie durch den Journalisten der HAZ konfrontiert wurden, insbesondere durch ein ins sehr negative Licht gerückte Dastellung der Zeitschrift, denn vor der 'Bearbeitung' meiner Anzeigenkunden durch den HAZ/NP-Journalisten hatte sich keiner von denen bei mir beschwert, auch nicht ansatzweise.

7.) Einige meiner Kunden, die mich und meine journalistische Arbeit jedoch allesamt schon sehr lange kannten, hatten vor dem aufgebauten Druck durch den HAZ/NP-Journalisten jedoch leider kein Rückrad und haben die Aussage"fühlen sich vom Herausgeber sogar getäuscht" daher schlicht im Interesse des HAZ/NP-Journalisten so stehen lassen, weil sie sicherlich sonst selbst eigene negative Presse durch den Journalisten zu befürchten hatten. Seine Art der Fragestellung machte dies deutlich, wie mir seinerzeit von einigen Betroffenen bestätigt wurde.

8.) Entgegen der Darstellung war der aktuellste Beitrag nicht Mai 2013 sondern seinerzeit monatsaktuell in 2016

9.) Entgegen der Darstellung ist der Ortsblick seinerzeit auch nicht eingestellt worden, sondern wurde als stadtteilbezogener Lokalteil der Freien Hannoverschen Zeitung beigelegt - dies hat der HAZ/NP-Journalist zu meinen Ungusten in Falschdarstellung völlig unterschlagen

10.) Entgegen der Darstellung ist die Aussage des Anzeigenkunden Schlüter unvollständig und in Teilen unkorrekt; insbesondere wurde das neue Format der Zeitschrift seinem Geschäft angekündigt; mithin unter der E-Mail-Adresse des neuen Formates sogar der Annonceninhalt abgestimmt.

11.) Entgegen der Darstellung ist die Aussage des Anzeigenkunden Göing, die betreffende Ausgabe der Freie Hannoversche Zeitung sei die erste Ausgabe, in der er inseriert habe, nachweislich die Unwahrheit, denn er hatte zuvor auch schon in der „Freien Hannoverschen Zeitung“ inseriert. Auch bei ihm kann die Aussage „Ich habe sofort über meinen Verkaufsleiter die Zusammenarbeit aufkündigen lassen“, ebenfalls nur angstbegründet gewesen sein, hätte er sich - wie mir gegenüber! - positiv zu den Inhalten der Freien Hannoverschen Zeitung gegenüber dem HAZ/NP-Journalisten geäußert. Eine negative Presse in HAZ/NP wäre für seine familiengeführte Bäckerkette ganz sicher mit schlechtem Ruf und wirtschaftlichen Folgen verbunden.

12.) Entgegen der Darstellung wurde selbstverständlich auch dem Anzeigenkunden Beki das neue, stadtteilübergreifende Format der Zeitschrift seinem Geschäft vorher angekündigt. Herr Cadiz und ich kannten uns bereits seit Jahren; Beki war einer meiner Pionierkunden; umso mehr war die dargestellte Reaktion von Herrn Cadis ebenfalls rückradlos und sicherlich ebenso mit der Angst vor eigener schlechter Presse begründet, wie mir seinerzeit von einem langjährigen Mitarbeiter persönlich bestätigt wurde. Die besondere Qualität meiner journalistischen Berichterstattung wurde gerade von Beki und der Leserschaft stets geschätzt.

13.) Richtig ist, dass ich keine Stellungnahme zu den Vorwürfen abgegeben habe, da nicht von einer fairen Berichterstattung ausgegangen werden konnte; bereits die Fragen und die Fragestellung erkennen ließen, dass die Ergebnisse meiner Beantwortungen vom HAZNP-Journalisten - der mich übrigens ebenfalls seit Jahren kannte und neben dem ich viele Male gemeinsam am Tische der Stadtbezirksratsitzungen oder bei Veranstaltungen verbracht habe - dazu mißbraucht hätten werden können, um noch detailreicher alle meine Anzeigenkunden und Leser telefonisch bzw. sogar oft persönlich abzuklappern und dort auf die oben beschriebene Art mit Drohgebärden aufzuwarten, sodass er seinen offensichtlich bewußt und provokativ voller Falschdarstellungen und lügenbehafteten Artikel, der mich und meine Arbeit und meine Zeitschrift ins negative Licht rückte, noch weiter hätte negativ gegen mich auschmücken können.

Durch den negativen Bericht in HAZ und NP wurde meines Erachtens nach vorsätzlich mein Ruf, meine Lokalzeitung und meine wirtschaftlichen Grundlagen ruiniert - das offensichtliche Ziel der Kampagne. Als Kampagne bezeichne ich die Sache, da unmittelbar bevor der HAZ/NP-Jornalist Christian Link meine Anzeigenkunden abgeklappert hat, alle meine Kunden seltsame Anrufe erhalten haben und sie beispielsweise gefragt wurden, ob sie denn wüßten, dass sie bei einem Nazi (sic!) Werbung machen würden. Einigen meiner Kunden wurde sogar angedroht, ihr Geschäft (ggfls sogar mit Gewalt) zu schädigen, sofern sie weiter bei mir Werbung schalten würden, was zu massiven Irritationen bei meinen Kunden geführt hat. Gänzlichst abgesprungen sind die Kunden jedoch erst, als danach dann - wie abgesprochen - die HAZ/NP vor Ort aufschlug und meine Kunden mit den passenden Fragen konfrontierte und verängstigte.

Die von mir gestellten Strafanzeigen gegen den HAZ/NP-Journalisten Christian Link und die weiteren redaktionell Verantwortlichen sowie gegen die Haupt-Akteurin Christine Jochem wurden trotz der vielen Nachweise, der Zeugenaussagen und der stafrechtlichen Relevanz allesamt eingestellt bzw. erst gar nicht eröffnet. Was mich allerdings auch nicht mehr sonderlich verwunderte, denn Staatsanwaltschaften sind des politischen Willens untergeordnet, sprich weisungsgebunden. Bedeutet: Die Chefposten bei Polizei und Staatsanwalten werden nicht (nur) nach Qualifikation, sondern insbesondere nach Parteihörigkeit Parteigefügikgeit politisch besetzt. Wenn also ein Ministerpräsident, einer seiner Ministeri oder die Chefetagen der Staatsanwaltschaften die Anweisung erteilen, in bestimmten Fällen keine Anklage zu erheben bzw. bestimmte Verfahren nicht zu eröffnen - dann wird halt einfach nicht ermittelt oder angeklagt, oder die Akte bleibt für lange Zeit (oder immer) einfach unbearbeitet und somit werden die Straftaten aufgrund der aktuell politischen Korrektheit nicht geahndet...
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