Der niederächsische AfD-Vorsitzende Hampel über linken Krawall und die EZB-Politik in Frankfurt

20. März 2015
von Pressetelegramm

Die schweren Ausschreitungen der linken Szene im Zusammenhang mit der Eröffnung des neuen EZB-Sitzes in Frankfurt am Main entsetzen die AfD-Niedersachsen, da wiederholt ein gewaltbereites Potential in Erscheinung trete, das die freiheitlich demokratische Grundordnung nachhaltig gefährde. Die Altparteien werden von der AfD Niedersachsen deshalb dringend aufgefordert, sich diesem Treiben uneingeschränkt entgegenzustellen.

Bereits vor einem Jahr hatte die niedersächsische AfD vor dem Hintergrund schwerer Ausschreitungen der Linken in Hamburg gefordert, die staatlichen Unterstützungen für diese Szene einzustellen. „Die Welt kann sich sicher sein, dass auch die AfD und ihre Anhänger massive Kritik an der Währungspolitik der EZB übt. Dass deutsche Steuerzahler mit Milliardenrisiken belastet und deutsche Sparer enteignet werden, ist völlig inakzeptabel“, sagte der niedersächsische AfD-Vorsitzende, Paul Hampel, am Mittwoch, ergänzte aber: „Niemand aus unseren Reihen käme darauf, deshalb auf Polizisten einzuprügeln und staatliches oder privates Eigentum zu zerstören. Diese Art der unzulässigen politischen Auseinandersetzung wird regelmäßig allein aus dem linken Spektrum praktiziert. „Besonders ärgerlich ist,“, ergänzte Hampel, „dass diese Chaoten eine breite Unterstützung aus dem linken Parteien- und Gewerkschaftsspektrum genießen. Aus dem rot-grünen Lager wird pausenlos in menschenverachtender Weise gegen andere gehetzt und die Gewaltszene hofiert.“

Dass bei dieser Lage kürzlich der Bundespräsident friedlichen Bürgerprotest in Dresden als chaotisch diffamiert habe, anstatt sich längst mit Nachdruck gegen die linken Staatsfeinde zu wenden, sei ein Armutszeugnis für die politische Elite. Die Maßstäbe seien in Deutschland inzwischen aufgrund linker Propaganda völlig verlorengegangen.



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