Hannover, Stadtbezirk Kirchrode-Bemerode-Wülferode, 26.03.2015. Nachdem REWE bereits zwei Standpunkte in Bemerode betreibt, eröffnete nun auch im Stadtteil Kirchrode ein Markt im vom Gundlach nunmehr fast fertig umgestalteten TiergartenCarré. REWE-City-Inhaber Andreas Friesen präsentierte seinen Kunden am Tag der Eröffnung auf 507 Quadratmeter erstaunliche 9.000 Produkte und lud zu kostenfreien Verköstigungen ein. Der Supermarkt trägt übrigens nicht zufällig die Filialnummer 1896: Friesen ist bekennender 96-Fan - und suchte sie sich selbst aus.
REWE-City startet im Kirchröder TiergartenCarré
Der niederächsische AfD-Vorsitzende Hampel über linken Krawall und die EZB-Politik in Frankfurt
Die schweren Ausschreitungen der linken Szene im Zusammenhang mit der Eröffnung des neuen EZB-Sitzes in Frankfurt am Main entsetzen die AfD-Niedersachsen, da wiederholt ein gewaltbereites Potential in Erscheinung trete, das die freiheitlich demokratische Grundordnung nachhaltig gefährde. Die Altparteien werden von der AfD Niedersachsen deshalb dringend aufgefordert, sich diesem Treiben uneingeschränkt entgegenzustellen.
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Zur Verharmlosung des Anmelders der Terrorveranstaltung in Frankfurt am Main, das hessische Landtagsmitglied Wilken, erklärt Sachsens AfD-Parlamentsgeschäftsführer und Generalsekretär, Uwe Wurlitzer:
„Wer sich nach dieser Gewaltorgie mit etwa 100, zum Teil schwerverletzten Bürgern, immensen Sachschäden als dafür verantwortlicher Anmelder hinstellt und öffentlich erklärt: Verständnis für die ‚Wut und die Empörung der Demonstranten‘ zu haben und dies als ‚übliche internationalistische Härte‘ bezeichnet, hat das Recht, sich Politiker nennen zu dürfen, verwirkt.
Umbau der Stadtverwaltung Hannover: Gleichstellung und Bildung im Fokus
Hannover. Gegen die Einwände der Opposition hat der Rat mit den Stimmen von SPD und GRÜNEN das von Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD) eingebrachte Konzept für den Umbau der Stadtverwaltung beschlossen.
Mit der umfangreichen Umstrukturierung wird die Gleichstellungsbeauftragte, die vorher dem Personal-Dezernat unterstand, nun dem Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters angegliedert. Eine weitere wesentliche Änderung ist die Schaffung eines 'Bildungsdezernates' durch Zusammenführung der Bereiche Schule und Bildung mit den Aufgaben der Fachbereiche Jugend und Familie, die aus dem Sozialderzernat ausgegliedert werden sollen.
In dem neuen Dezernat für Bildung, Jugend und Familie sollen künftig Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebote zusammengefasst werden: von Krippen, Eltern-Kind-Gruppen, Kindertagesstätten, Tagespflege, Schulen über die Jugendarbeit und Jugendhilfe bis hin zu außerschulischen Bildungsangeboten und der Erwachsenenbildung. Die Senioren sind hier nicht mit integriert und verbleiben im Sozialdezernat.
Die städtische Feuerwehr kehrt organisatorisch ins Personaldezernat zurück. Jens Seidel (CDU) beklagte, das die Feuerwehr (die ursprünglich sachlich zum Ordnungswesen gehört) allein in seiner Amtszeit als Ratsherr mittlerweile schon fünf mal einen Wechsel des Fachbereichs durchlaufen mußte.
Die Umstruktierung sei weitgehend kostenneutral; der Wegfall von zwei Fachbereichsleitungen sorge aber unter dem Strich für jährlich rund 200.000 Euro weniger Personalkosten.
Die Pressemeldung:
Weiter »Antje Schrupp: Warum Frauen ''bösen'' Feminismus und radikale Aktionen brauchen
Antje Schrupp beschreibt in ihrem Artikel "Raus aus der Defensive - Für einen nonkonformen Feminismus"
über den vermeintlich tiefsitzenden Frauenhass von Männern, die sich mit übelsten Beleidigungen, personalisierten Gewaltandrohungen und Vergewaltigungsphantasien zügellos ihre Bahn brechen würden und diese zwar in der Minderheit, aber als organisierte Antifeministen medial überrepräsentiert und lautstark seien - und darüber, warum leider so viele Stimmen von Feministinnen mit radikalen Positionen im öffentlichen Diskurs verstummen und verschwinden würden.
Frauenqoute: Auch im Nds. Umweltministerium mehr Frauen in Aufsichtsgremien
Gesetz über die Frauenquote in Führungsgremien - Staatssekretärin Almut Kottwitz bilanziert: Auch im Umweltministerium mehr Frauen in Aufsichtsgremien
Hannover, 10.03.2015. Im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz hat die Staatssekretärin Almut Kottwitz darüber informiert, dass entsprechend der Zielrichtung des jüngst beschlossenen Gesetzes für die Frauenquote in Führungsfunktionen, mehr Frauen Verantwortung in Gremien übernehmen.